Ein unvergesslicher Nachmittag mit „Mozart für Kinder“ – Eine emotionale Reise in die Welt der klassischen Musik

Das Konzert „Mozart für Kinder“ hat einmal mehr bewiesen, dass klassische Musik und Kinderspaß Hand in Hand gehen können. Die Veranstaltung, die für Menschen ab 5 Jahren konzipiert ist, bot eine emotionale Mischung aus Zuhören, Mittanzen und Mitsingen, die das junge Publikum begeisterte.

WIEN, 24. April 2023 – Marko Simsa, der Schöpfer von „Mozart für Kinder“, hat wieder einmal gezeigt, wie spielerisch er Begeisterung für klassische Musik erzeugen kann. Mit seinem interaktiven und lebendigen Ansatz hat er eine Brücke zwischen dem Erzähler und den Zuhörer*innen geschaffen und den Kindern einen tiefen Einblick in Leben und Werk des bekanntesten österreichischen Komponisten ermöglicht.

Der Nachmittag war gefüllt mit originellen Einfällen, wie einer Kutschenfahrt wie zu Mozarts Zeiten, bei der die erste Publikumsreihe die galoppierenden Pferde spielte und alle anderen Zuhörer*innen als Fahrgäste kräftig durcheinander gerüttelt wurden. Beim Spiel „Der kleine Wolfgang und seine Schwester Nannerl spielen mit verbundenen Augen am Kaiserhof“ konnten die Kinder sogar selbst die Rolle des Dirigenten übernehmen.

Ein weiterer Höhepunkt des Konzerts war das gemeinsame Singen des bekannten Volkslieds „Komm lieber Mai und mache“ und die Beteiligung aller Anwesenden als großer „Papagenochor“ beim Lied des Vogelfängers aus „Die Zauberflöte“.

Marko Simsa, begleitet von der Cellistin Nora Samandijev und dem Gitarristen Alfredo Garcia-Navas, der in unserem Grätzl wohnt, führte die jungen Zuschauer*innen durch einen abwechslungsreichen und humorvollen Streifzug durch die bekanntesten Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Das Programm umfasste Stücke wie „Eine kleine Nachtmusik“, das Menuett aus „Don Giovanni“ und das Auftrittslied des Vogelfängers aus „Die Zauberflöte“.

Der rund 60-minütige Nachmittag war eine emotionale Reise in die Welt der klassischen Musik, die die Kinder mit strahlenden Gesichtern und einer neuen Begeisterung für Mozart verließen.

Fotos: Gabriele Tupy