Feuerwerk der Kreativität
Jonas Kägi begeistert mit Welturaufführung seines Solo-Programms ‚Bring on the Loop‘ im Kulturzentrum ‚Das Hufnagl‘
Am 24. März feierte das Kulturzentrum ‚Das Hufnagl‘ die Welturaufführung der Solo-Performance „Bring on the Loop! Unlimited Music Session mit Jonas Kägi“. Das Publikum zeigte sich von dem vielfältigen Talent des Künstlers begeistert, der als Tänzer, Sänger, Musiker und Schauspieler bekannt ist und auch Hackbrett-Performances auf seinem Programm hat.
Es war wieder einmal ein atemberaubender Abend für alle anwesenden Gäste im Kulturzentrum ‚Das Hufnagl‘ im 21. Wiener Gemeindebezirk: Als Jonas Kägi auf der Bühne sein Leben erzählte, wurde das Publikum auf eine magische Reise mitgenommen – erzählt in Worten, Musikstücken auf dem Hackbrett, Gesang und Tanz.
Jonas Kägi – Ein Multitalent auf der Bühne
Bereits im Alter von sieben Jahren trat Kägi zum ersten Mal in einem Musical auf der Bühne auf. Er absolvierte die Ausbildung zum diplomierten Musicaldarsteller in München und spielte anschließend an namhaften Bühnen weltweit. Zuletzt widmete er sich eigenen Projekten und hat sich schließlich in Wien im 21. Gemeindebezirk niedergelassen.
Eine Performance, die Herzen berührt
Die Zuschauer*innen waren gebannt und tief berührt von Kägis außergewöhnlichem Talent und der Fähigkeit, sein Leben so kreativ und ausdrucksstark darzustellen. Die Performance war keine gewöhnliche Show, sondern eine gemeinsame Erfahrung, in der das Publikum aktiv eingebunden wurde und „dreistimmig“ mitklatschte. Kägis Songauswahl war ein wahrer Genuss für die Sinne und schuf eine magische Atmosphäre im Saal, die das Publikum für einen Moment in eine andere Welt entführte. Don’t worry, be happy. Eine Bewohnerin der Gerasdorferstraße 61: „Jonas Kägi zeigte mit ‚Bring on the Loop‘ zweifellos seine beeindruckende Vielfalt als Tänzer, Sänger, Musiker und Schauspieler. Eine wunderschöne Auszeit vom Alltag und eine Quelle der Freude. Man konnte sehen, dass seine Performance allen Anwesenden ein Lächeln ins Gesicht zauberte.“
Die Veranstaltung wurde von der Bezirkskulturkommission Floridsdorf gefördert.
Fotos: Christian Strasser